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Mehr als eine Nasenlänge voraus

Floorball 2. Bundesliga: UHC D̦beln РBA Tempelhof Berlin 13:0 (6:0; 3:0; 4:0)

Döbeln. Der UHC Döbeln bleibt der Top-Scorer der 2. Bundesliga. In ihrer jüngsten Begegnung mit der zweiten Garde der SG BA Tempelhof Berlin erzielten die Franze-Schützlinge erneut ein zweistelliges Resultat. Mehr noch: Zum zweiten Mal in dieser Saison kassierte der UHC in einem Spiel keinen Gegentreffer. Trotz des 13:0-Erfolgs am Wochenende steht der Verein in der Tabelle aber immer noch hinter Spitzenreiter SC DHfK Leipzig. Mit 85:22 Toren sind die Döbelner der Konkurrenz jedoch in der Tor-Differenz mehr als eine Nasenlänge voraus.
Ihrer Favoritenrolle wurde das Team jedenfalls gerecht: Bereits in den ersten drei Minuten bauten die Gastgeber immensen Druck aufs Berliner Gehäuse auf. Tempelhof konzentrierte sich auf die Verteidigung, ließ dem UHC jedoch auch viel Raum und scheute den Zweikampf. Aus einer Standardsituation heraus traf Rico Haase in der fünften Minute zum 1:0.
Die Berliner agierten nunmehr offensiver, wenn auch zaghaft. Aus der eigenen Hälfte kamen die Gäste selten heraus. Fünf Minuten später zappelte der Ball erneut im Netz: Toni Schnelle traf zum 2:0. Der Widerstand der Berliner bröckelte: In der zwölften Minute griff Kapitän Martin Sauermann einen Ball von Stefan Barthel auf, traf zum 3:0. Selbst in den wenigen Momenten, in denen die Berliner einen Fuß in Richtung Döbelner Tor setzten, hebelten die Gastgeber den Angriff aus und machten – wie etwa in der 13. Minute beim 4:0 – etwas Zählbares daraus.
Zu einer ordentlichen Torausbeute im ersten Drittel trugen Hannes Hohenstein (16.) und erneut Rico Haase (17.) ihren Teil bei.
Berlin, so schien es, war bereits mit dem Bewusstsein zu verlieren in diese Begegnung gegangen. Schon im Hinspiel hatte die Mannschaft 2:14 gegen den UHC verloren. Dennoch bemühte sich der Liga-Neuling um Ergebnis-Korrektur. Die wenigen Chancen verpufften aber durch Ballverluste oder Pech im Abschluss. Brenzlige Situationen in der Döbelner Hälfte konnte man an zwei Händen abzählen.
Auf UHC-Seite indes ging das muntere Tore-Schießen weiter: Im zweiten Drittel erzielten Enrico Franze und Rico Haase drei weitere Treffer. In den letzten 20 Minuten legten Michael Schulz (2.; 15.), Enrico Franze (12.) und Rico Haase (16.) vier weitere Tore nach.

Antje Krieger Döbelner Allgemeine Zeitung (28.11.2011)

Der UHC hatte das Spiel jederzeit unter Kontrolle. Berlin übte sich in Ergebniskorrektur.

Der UHC hatte das Spiel jederzeit unter Kontrolle. Berlin übte sich in Ergebniskorrektur.

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Quick News

+++ Ãœberraschung bleibt aus +++

Im letzten Heimspiel der Saison schaffte es auch unsere erste Mannschaft nicht, dem Spitzenreiter der 2.FBL Ost SC DHfK Leipzig die Punkte wegzunehmen. Das Spiel endete 4:6 vor mehr als 200 lautstarken Fans.


+++ Auf geht´s UHC! +++

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