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Teuer verkauft

Floorball 1. Bundesliga Herren: Red Devils Wernigerode РUHC D̦beln 5:3 (1:2, 3:1, 1:0)

Wernigerode/Döbeln (kri). Fliegende Plüschtiere hatten die Gastgeber versprochen, wenn das erste Tor für die Red Devils fällt. Doch der UHC Döbeln hat dafür gesorgt, dass die Kuscheltiere bei der Bundesliga-Begegnung gestern Nachmittag erst einmal auf der Bank bleiben. Zwei Minuten waren gespielt und Lubos Deraha markierte via Drehschuss das erste Tor. Nur drei Minuten später erhöhte Jan Kirchman zum 0:2. Geschmeidig hatte er sich hinter der Abwehrreihe frei gespielt. Martin Potucek fand den Weg durch die Mauer zu Kirchmans Stock, der flach einnetzte. Seelenmassage für die Döbelner Unihockey-Cracks sowie eine Chance, endlich den Tabellenkeller zu verlassen. Trotz dieses Traumstarts, einen Sieg konnten die Bundesliga-Herren nicht aus Wernigerode entführen.

Die Ursache dafür lag besonders im zweiten Drittel. Zwar baute Thomas Maximilian nach dem 1:2-Anschlusstreffer mit seinem Tor (zweites Drittel, 5.) den Abstand auf 1:3 aus. Der UHC-Crack hatte goldrichtig gestanden, als der Ball im Getümmel zentral vor das Tor der Gastgeber geprallt war. Doch bis zur Hälfte des zweiten Drittels glichen die Sachsen-Anhaltiner aus und gingen in der 34. Minute in Führung. Beim 5:3 war UHC-Schlussmann Daniel Bachmann ohne Chance. Da beiden Mannschaften im dritten Drittel kein Treffer mehr gelingen wollte, blieben die Punkte im Harz.

„Wir haben uns teuer verkauft, aber es hat am Ende nicht gereicht. Schade“, bilanzierte Daniel Bachmann nach der Partie. Er selbst zeigte gestern abermals sehr schöne Paraden und hielt seine Mannschaft im Spiel. Selbst präzise platzierte Abschlüsse entschärfte die Nummer 76 der Döbelner.

Döbelner Allgemeine Zeitung (09.12.2013)

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